Kein Tier sollte leiden!
Bei mir steht das Tier im Mittelpunkt aller Beratungs- und Behandlungsansätze. Ich tue dies aus tiefster Überzeugung einer ganzheitlichen Behandlung jedes individuellen Besuchers.
In meiner Behandlung kombiniere ich oft Therapien untereinander!
Im Gegensatz zu anderen Methoden beschäftigt sich die Dornmethode als einzige mit dem Beinlängenunterschied. Durch die korrekte Ausrichtung aller Beingelenke, des Beckens und der Schultern wird die Statik im Körper wiederhergestellt und die Behandlungserfolge sind von langfristiger Natur. Ohne ein stabiles Fundament sind Wirbel- und Gelenkblockaden nicht weiter verwunderlich.
Die Dornmethode ist eine besonders sanfte Art der Behandlung, denn Wirbel und Gelenke werden durch Eigenbewegungen des Pferdes und mithilfe manueller Impulse des Behandlers wieder ausgerichtet.
Schon mit einer einzigen Behandlung können große Erfolge erzielt werden. Es gibt keine Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen! Die Behandlung kann sich sogar positiv auf Organbeschwerden auswirken!
Indikationen:
Mein Pferd, Tier ...hat Rückenprobleme
... hat Taktprobleme
... ist verspannt
... tritt kurz
... ist widersetzlich beim Reiten
... neigt zu häufigen Lahmheiten und/oder Sehnenproblemen
... stolpert viel
... hat Verspannungen und Verhärtungen
... hat einen Unfall/ eine OP/ Geburt hinter sich
... zeigt Verhaltensauffälligkeiten
... hat Bewegungseinschränkungen
... ist weniger leistungsstark
... ist nicht locker
... lässt sich schwer stellen/biegen
... neigt zu Koliken,
Kreislaufproblemen oder Atemwegserkrankungen
... zackelt
... schlägt häufig mit dem Kopf
... trägt den Schweif schief oder schweift oft
... kann sich kaum dehnen
... ist unwillig beim Hufe geben
... verwirft sich im Genick
... entzieht sich den Reiterhilfen
Was bedeutet Osteopathie?
Der Begriff „Osteopathie“ nimmt seinen Ursprung bereits in der Antike und leitet sich aus zwei griechischen Wörtern ab: „osteon“, gleichbedeutend mit „Knochen“, und „pathos“, was so viel wie „Leiden“ bedeutet. Im 19. Jahrhundert wurde die Osteopathie in Amerika als Therapieform für den Menschen weiterentwickelt und wird seit den 70er Jahren auch bei Pferden angewendet.
Bei der Osteopathie geht es darum, den Körper des Pferdes als eine Einheit wahrzunehmen, in der alle Strukturen und Organe zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen. Der Pferdeosteopath führt sowohl seine Untersuchung als auch die Behandlung ausschliesslich mit seinen Händen durch. Er ertastet Einschränkungen in der Beweglichkeit der Gelenke und Muskeln und löst diese durch spezielle Techniken.
Die Verbesserung der Biomechanik des Bewegungsapparats wirkt sich aufgrund der Verknüpfung aller Strukturen des Organismus in der Folge auch auf das Nerven-, Atem-, Verdauungs- und Herz-Kreislauf-System aus. Die Effekte der osteopathischen Behandlung sind daher ganzheitlich.
Mein besonderes Augenmerk gilt der fazialen und viszeralen Osteopathie sowie der Akupunktur
SEGMENT-, BG-, FASZIEN THERAPIE NACH SZPERLING (C)
Die Bindegewebsmassage/ Faszientherapie nach Szperling© ist eine NEUARTIGE und EIGENSTÄNDIGE Technik/ Methode zur unterstützenden Behandlung von Krankheiten der inneren Organe, welche sich natürlich insbesondere oft auf die Wirbelsäule niederschlagen, als auch zur gezielten Behandlung bei Krankheiten/ Traumen im Bewegungs- und dem Stützapparat und besonders auch dem komplexen Nervensystem, welches mit dieser Technik ganzheitlich und vor allem unerreicht bestehender Methoden angesprochen wird!
Bei folgenden Indikationen ist es sinnvoll, einen Pferdeosteopathen zu konsultieren:
Taktfehler
Steifheit beim Reiten oder Longieren
Unwilligkeit, sich auf einer oder beiden Händen zu biegen
Rittigkeitsprobleme, bei denen Fehler des Reiters ausgeschlossen werden können
Leistungsabfall
nach einem Unfall oder Sturz
Verweigern am Hindernis, für das keine andere Ursache ermittelt werden kann
Lahmheiten
nach Schwergeburten
Anzeichen von Schmerz vor, während oder nach der Arbeit
Probleme beim Hufe aufnehmen
im Zuge einer Rehabilitation, zum Beispiel nach einer Operation oder Verletzung
Rückenprobleme
Indikationen:
alle Problematiken im Beweguns- und Stützapparat, als auch auf alle Organe.
Die Wirkung der Akupunktur
Die Akupunktur ist eine zentrale Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden feine Nadeln in bestimmte Körperpunkte, die Akupunkturpunkte, gestochen.
Nach dem Verständnis der TCM lassen sich durch das Setzen der Akupunkturnadeln Störungen im Energiefluss beheben: Blockaden werden so gelöst. Daraus ergeben sich verschiedene Wirkmechanismen, zum Beispiel:
Schmerzlinderung
Regulierung der Muskelspannung
Wirkung auf das Immunsystem
Einfluss auf Hormonkreisläufe
abschwellende Wirkung
durchblutungsfördernde Wirkung
Wirkung auf das vegetative Nervensystem
Ausgleichende Wirkung im psychischen Bereich
Laserakupunktur
Lasern kann auch eine Alternative oder eine Ergänzung zur Akupunktur sein. Die Akupunkturpunkte bleiben dieselben wie bei einer herkömmlichen Akupunktur. Die Methode bleibt im Prinzip bestehen, aber mit dem Unterschied, dass das Tier vollkommen schmerzfrei behandelt werden kann. Auch können mit dem Laser selbst die unzugänglichsten Akupunkturpunkte erreicht werden.
Lasertherapie
Durch die Laserenergie wird das Energiereservoir der Zellen aufgetankt und das Immunsystem stimuliert. Diese Behandlung ist absolut schmerzfrei, die entstehende leichte Wärme wird vom Tier gut akzeptiert.
Die Wirkung kann man in 4 Punkte aufteilen:
Entzündungshemmung und Abschwellung
Analgesie und Schmerzreduktion
Geweberegeneration
Zirkulationsverbesserung
spezielle Laseranwendung bei Tieren/ Menschen:
Orthopädische Erkrankungen
Schmerzentspannung
Narbenentstörung
Hauterkrankung
Atemwegerkrankung
Magen- und Darmerkrankungen
Gefäßerkrankungen
Stoffwechsel und Entgiftung
Natürliche Heilung von akuten oder chronischen Wunden
Phytotherapie Chinesische Kräuterheilkunde TCVM
Chinesische Phytotherapie, auch bekannt als Kräutermedizin, ist eine traditionelle chinesische Praktik, die seit Tausenden von Jahren angewendet wird. Die Therapie basiert auf der Verwendung von Pflanzen und Kräutern zur Behandlung von Krankheiten und zur Verbesserung der Gesundheit.
Die Therapie mit den chinesischen Kräutern ist ein wesentlicher
Bestandteil der TCM (traditionellen chinesischen Medizin).
Besonders wenn chronische Erkrankungen oder eine energetische
Schwächestörung nach TCM vorliegen, ist die chinesische Phytotherapie der alleinigen Akupunktur oft überlegen.
Die chinesische Phytotherapie bietet außerdem den Vorteil euer Tier auch dann behandeln
zu können, wenn eine Akupunktur aus zeitlichen, räumlichen oder organisatorischen
Gründen nicht möglich ist.
Wie auch bei der Akupunktur ist es wichtig, das im Vorfeld, eine EXAKTE chinesische
Diagnose gestellt wird
Kann durch die Auswahl von falschen Punkten bei einer Akupunkturbehandlung schon
großer Schaden angerichtet werden, sind die Folgen bei einer falsch verordneten
Phytotherapie fatal.
Indikationen:
Akupunktur heilt, was gestört ist, jedoch nicht,
was zerstört ist
Schmerzen des Bewegungsapparates
Magen-Darm-Erkrankungen
Haut- und Fellprobleme
Verhaltensauffälligkeiten
Stoffwechselstörungen
Augen- und Ohrentzündungen
Unterstützend bei Allergien/ Sommerekzem
Deckunlust/ Dauerrosse / keine Rosse
Headshaking
Hüftgelenks- und Ellenbogendysplasie beim Hund (Schmerzbehandlung)
Diese Erkrankungen sind nur die wichtigsten.
Es gibt noch viele andere Störungen, die durch eine Harmonisierung des Organismus gebessert bzw. geheilt werden können.
Indikationen:
Neurologische Störungen: z.B. postoperativer Wundschmerz, Diskopathie, Ataxie, Parese, HWS-/LWS-Syndrom, Radialislähmung, Teckellähme u.a.
Störungen am Bewegungsapparat: z.B. muskuläre Verspannung, Sehnenverletzung, Meniskusverletzung, Myalgie, Muskelfaserriß, Myositits, Myogelose, Hüftdysplasie, Chondropathie, Coxarthrose, Spondylose, Spondylarthrose u.a.
Hautstörungen: z.B. Wunden, Wundserom, Stichverletzungen, infizierte Wunde, postoperative Wunde, Nahtdehiszenz, Satteldruck, Ekzem akut oder chronisch, Lefzenekzem, Zitzenverletzung, Milchdrüsenquetschung, Rutenverletzung u.a.
Chronische Wunden: z.B. Wundheilungsstörung, Wundinfektion, hypergranulierte Wunde, Dekubitus, Ulkus, Hufgeschwür, Verbrennungen u.a.
Weichteilstörungen: z.B. Wund-/Lymphödem, Hämatom, posttraumatisches Ödem, Euterödem, Kontusion, Distorsion u.a.
TCVM/ TCM bei sämtlichen Störungen der Organe , Leitbahnen etc.. siehe Akupunktur
Sprechen Sie mich an! Ich berate Sie sehr gerne zu meinen Leistungen und Behandlungsangeboten.
017692475430